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  1. Glasfaserausbau_Oberhausen_Goeggingen

Glasfaserausbau von swa und M-net

Internet in Lichtgeschwindigkeit bald auch in Oberhausen und Göggingen


Der Ausbau von schnellem Glasfaser der Stadtwerke Augsburg (swa) gemeinsam mit M-net schreitet zügig voran. Jetzt werden weitere Gebiete in Oberhausen Nord und Göggingen erschlossen. Ab 29. Juni beginnen die Arbeiten in den Gebieten beiderseits der Stuttgarter Straße in Oberhausen sowie in Göggingen in zwei Bereichen beiderseits der Gögginger Straße. Ab Jahresende können dann rund 800 weitere Wohnungen und Gewerbeeinheiten an das „Internet mit Lichtgeschwindigkeit“ angeschlossen werden.

Bis 2027 rund 37.000 Glasfaseranschlüsse


Jetzt beginnen die Arbeiten in Oberhausen Nord beiderseits der Stuttgarter Straße: Eschenhof-, Zirbel-, Donauwörther (169-233), Krumbacher- und Bieberbachstraße sowie Hirtenmahdweg. In Göggingen starten die Arbeiten im Bereich südlich der Sporthalle, zwischen Imhof- und Christoph-von-Schmid-Straße sowie im Gewerbegebiet zwischen Depot- und Peter-Dörfler-Straße. Die Arbeiten finden überwiegend im Bereich von Gehwegen statt.

Die Arbeiten sind Teil der zweiten Stufe des Glasfaser-Ausbauprojekts, das die swa gemeinsam mit M-net realisieren. Die zweite Ausbaustufe umfasst rund 15.500 Wohn- und Gewerbeeinheiten. Insgesamt werden bis 2027 dann schnelle Glasfaseranschlüsse in rund 37.000 privaten Haushalten und Gewerbeobjekten verfügbar sein für eine leistungsstarke und zukunftssichere Internet-, Telefon- und TV-Versorgung mit Bandbreiten von aktuell bis zu einem Gigabit pro Sekunde.

Surfen mit bis zu 1 Gbit/s – und darüber hinaus


Grundsätzlich kommen beim Glasfaser-Ausbau in Augsburg zwei Anschlussvarianten zur Anwendung: Bei FTTB (Fiber to the Building) wird die Glasfaser bis in den Gebäudekeller verlegt, und M-net nutzt anschließend die bereits vorhandenen Telefonleitungen im Haus. Dazu wird ein optisch-elektrischer Wandler installiert, der die Lichtsignale aus dem Glasfaserkabel in elektrische Impulse für die bereits bestehenden Kupferleitungen umwandelt, die in die Wohnungen führen. Dabei setzt M-net mit G.fast modernste Übertragungstechnologie ein, die an jedem Anschluss im Haus Bandbreiten bis zu 1 Gbit/s (1.000 Mbit/s) ermöglicht. FTTB bietet sich in erster Linie zur kostengünstigen Erschließung von Bestandsbauten an, ist letztlich jedoch eine Brückentechnologie hin zu FTTH, also Fiber to the Home.

Bei FTTH reichen die Glasfaserkabel bis in die einzelnen Wohnungen und Büros, weshalb diese Ausbauvariante noch leistungsfähiger und energieeffizienter ist. Überall, wo es heute schon möglich ist, setzt M-net auf FTTH. Denn in Zukunft sind über diese Infrastruktur noch deutlich höhere Datenraten ohne weitere Ausbaumaßnahmen möglich.

Fotos: Thomas Hosemann
 

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