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  1. Messstellenbetrieb

swa Netze

Messstellenbetrieb Strom


Die swa Netze GmbH nimmt als Verteilnetzbetreiber der Augsburger Versorgungsnetze die Aufgabe des grundzuständigen Messstellenbetreibers im Sinne des Messstellenbetriebsgesetzes (MsbG) wahr.  

Unter den nachfolgenden Links finden Sie alles Wissenswerte rund um den Messstellenbetrieb Strom bei der swa Netze GmbH.

Messstellenrahmenvertrag Strom PDF  218 KB
Anlage 1 Ansprechpartner und Adressen XLSX  36 KB
Anlage 2 Technische Mindestanforderungen PDF  885 KB
Anlage 3 Inbetriebnahme PDF  46 KB
Messstellenvertrag Strom PDF  352 KB
Anlage 1 (Ansprechpartner und Adressen) XLSX  36 KB
Information nach §37 MsbG gültig ab 01.01.2024 PDF  135 KB
Information nach §37 MsbG gültig bis 31.12.2023 PDF  79 KB
Preisblatt iMsys und mMe gültig bis 31.07.2025 PDF  448 KB
Preisblatt iMsys und mMe gültig ab 01.08.2025 PDF  243 KB

Digitale Stromzähler

Wir sind bereit für die Energiewende!


Mit dem 2016 eingeführten „Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende“ kommen nun die digitalen Stromzähler nach und nach in unsere Haushalte. Ziel dahinter ist es, eine moderne und digitale Infrastruktur für die Energiewende zu schaffen. Auch wir als grundzuständiger Messstellenbetreiber müssen daher bis 2032 unsere bisherigen Stromzähler auf digitale Stromzähler umrüsten. Im Zuge dieser Umstellung haben wir bereits schon jetzt 80.773 digitale Zähler (Stand 04/2022) bei unseren Kunden eingebaut. 

Digitale Stromzähler protokollieren die Stromabnahme im Zeitverlauf und bilden fortlaufend die Summe der bezogenen Kilowattstunden. Neben dem aktuellen Zählerstand können sie auch die momentan bezogene Leistung anzeigen sowie Auskunft über den am Vortag, in der vergangenen Woche, im letzten Monat oder im ganzen Jahr bezogenen Strom geben.

Bei Verbrauchern ab einem Jahresstromverbrauch von 6.000 kWh, sowie Erzeugern ab 7 kW installierter Leistung werden diese digitalen Zähler zu Smart Metern ausgebaut. Was genau der Unterschied zwischen einem digitalen Zähler und einem Smart Meter ist und wer überhaupt von dem Rollout betroffen ist, erfahren Sie hier auf unserer Webseite.

Was ist ein Smart Meter?

Digitaler Stromzähler + Gateway = Smart Meter

Ein Smart Meter ist ein intelligentes Messsystem (iMSys). Er besteht aus zwei Komponenten, dem digitalen Stromzähler und einer Kommunikationseinheit, dem Smart Meter Gateway. Es ermöglicht eine automatisierte Fernauslesung von Messwerten.

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Warum benötigt man Smart Meter?

Keine Energiewende ohne Smart Meter

Um die Energiewende erfolgreich zu meistern, benötigen wir ein intelligentes Stromnetz „Smart Grid“. Smart Meter sind deswegen ein bedeutender Baustein für diese moderne Infrastruktur. Damit wir Ihnen eine sichere Stromversorgung gewährleisten können, müssen sich Stromerzeugung und –verbrauch im Stromnetz stets genau die Waage halten. Da immer mehr Strom aus Wind und Sonne, sowie neuen Verbrauchsgeräten wie Ladesäulen oder Wärmepumpen geliefert wird, benötigen wir Smart Grids.

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Sind meine Daten sicher?

Datenschutz und Datensicherheit beim Smart Meter

In keinem anderen europäischen Land gibt es so hohe Sicherheitsstandards wie bei uns in Deutschland. Die digitalen Stromzähler enthalten ein Sicherheitsmodul, das alle Kommunikationsverbindungen mit bestimmten kryptographischen Verfahren verschlüsselt. Des Weiteren dürfen nur Smart-Meter-Gateways verwendet werden, die durch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) geprüft und mit dem sogenannten „BSI-Sicherheitsprofil“ zertifiziert wurden.

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Kann der Smart Meter Einbau auch auf Kundenwunsch erfolgen?

Der vorzeitige Einbau eines Smart Meters

Dieses Angebot richtet sich an Kunden, die den vorzeitigen Einbau eines Smart Meters wünschen und zum Einbau verpflichtet sind. Voraussetzung ist, dass die Geräte- und Systemtechnik bereits verfügbar und freigegeben ist. Das ist aktuelle ausschließlich für Kunden mit einem Jahresstromverbrauch von 6.000 bis 100.000 kWh der Fall. Der Zählerplatz muss für die Aufnahme der neuen Messeinrichtung geeignet sein und es muss eine ausreichende Empfangsstärke des öffentlichen Mobilfunknetzes vorhanden sein. Dies sollten Sie vor der Beauftragung mit ihrem Smartphone direkt am Zählerschrank überprüfen, in dem Sie (ohne WLAN) aktiv versuchen verschieden Webseiten zu öffnen. Für den vorzeitigen Tausch der Messeinrichtung wird eine Umbaupauschale „Änderung der Messeinrichtung außerhalb des Turnuswechsels“ in Rechnung gestellt. Diese Kosten fallen nach Auftragserteilung auch bei Abbruch der Zählermontage an.

 

Antworten auf häufige Fragen

Der Flyer der Bundesregierung zum Thema Smart Meter

Bild: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie

Dieser Flyer enthält viele nützliche Informationen rund um die digitalen Stromzähler und Smart Meter.

  • Warum brauchen wir Smart Meter?
     
  • Wer bekommt ein Smart Meter? Und wann?
     
  • Welche Vorteile haben Unternehmen?
     
  • Welche Vorteile haben Privathaushalte?
     
  • Wie sicher sind Smart Meter?
     
  • Was kostetn digitale Stromzähler und Smart Meter?

Download Flyer

Aktuell kein Download möglich, da der Flyer von der Bundesregierung überarbeitet wird.

Grundlegende Themen

Weitere Details zum Thema Smart Meter

Unter einem digitalen Stromzähler versteht man auch eine moderne Messeinrichtung (mME). Er besteht aus einem elektronischen Messwerk und einer digitalen Anzeige und ersetzt den analogen Stromzähler (Ferraris-Zähler). Verbrauchswerte werden detailliert erfasst und können digital abgelesen werden. Die digitalen Stromzähler messen und speichern den Stromverbrauch und können vor Ort aber nicht fernausgelesen werden. Eine Kommunikationsanbindung ist möglich, aber noch nicht erfolgt.

Digitale Stromzähler erfassen den tatsächlichen Energieverbrauch und die tatsächliche Nutzungszeit, senden aber keine Zählerstände nach außen. Der Zählerstand wird ein Mal pro Jahr weiterhin durch die Stadtwerke oder den Kunden manuell abgelesen. Am Display des digitalen Zählers können neben dem aktuellen Stromverbrauch auch die Verbrauchswerte der letzten 24 Monate zeitraumspezifisch eingesehen werden.

Das Smart Meter Gateway ist eine Kommunikationseinheit, die zusammen mit dem digitalen Stromzähler den Smart Meter bilden. Es bildet die Schnittstelle zwischen Messeinrichtung und Kommunikationsnetz. Das Gateway verwaltet die Zugriffsrechte zum Schutz der Daten und verarbeitet und überträgt die Messwerte von Verbrauchern und Erzeugern verschlüsselt an die berechtigten Energieversorgungsunternehmen. Der Messstellenbetreiber als das Unternehmen, das die neuen Stromzähler einbaut, betreibt und wartet, übermittelt die Daten unter anderem an den Stromversorger und den Netzbetreiber.Damit entfällt die jährliche Ablesung des Stromverbrauchs vor Ort.

Ein Smart Meter ist ein intelligentes Messsystem (iMSys). Er besteht aus zwei Komponenten, dem digitalen Stromzähler und einer Kommunikationseinheit, dem Smart Meter Gateway. Es ermöglicht eine automatisierte Fernauslesung von Messwerten.

Ausgehend vom Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende 2016 sowie dem Gesetz zum Neustart der Digitalisierung der Energiewende 2023 sollen Smart Meter eine moderne Infrastruktur für die Energiewende schaffen und die Digitalisierung der Energiewende voranbringen. Smart Meter sollen Strom aus erneuerbaren Energien besser in den Strommarkt einbinden und Stromangebot und –nachfrage in Einklang bringen. Dadurch werden Stromverbrauch und –erzeugung transparenter.

Bis 2023 schrieb das „Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende“ (GDEW) und das damit einhergehende Messstellenbetriebsgesetz (MsbG), welches am 02. September 2016 in Kraft getreten ist, den Einsatz von digitalen Stromzählern bzw. Smart Metern vor. Diese Gesetze wurden dann durch das Gesetz zum Neustart der Digitalisierung der Energiewende (GNDEW) am 26.05.2023 abgelöst. Auch hier ist wieder das Messstellenbetriebsgesetz (MsbG) angeschlossen.
 

Um eine sichere Stromversorgung gewährleisten zu können, müssen sich Stromerzeugung und –verbrauch im Stromnetz stets die Waage halten. Da immer mehr Strom mittels Wind und Sonne erzeugt wird, und somit die Erzeugung immer abhängiger von den Unwägbarkeiten des Wetters wird, benötigen wir für eine erfolgreiche Energiewende ein intelligentes Stromnetz. Das sogenannte „Smart Grid“ ist in der Lage das Stromangebot und respektive die Nachfrage aktiv in Einklang zu bringen. Smart Meter sind dabei ein bedeutender Baustein dieser modernen Infrastruktur.

Darüber hinaus schaffen Smart Meter Transparenz in Bezug auf den eigenen Stromverbrauch und identifizieren so Potentiale, um den Energieverbrauch zu senken. Gleichzeitig wird die Abrechnung genauer und auch bequemer, da die Daten automatisch an den Messstellenbetreiber übermittelt werden können.

Zusätzlich können je nach Kundenverhalten Kosteneinsparungen erzielt werden. Voraussetzungen hierfür sind neben dem Smart Meter, entsprechende Tarife der Lieferanten und Steuerungsmöglichkeiten.

Smart Meter unterstützen die Energiewende  und die Steuerbarkeit innerhalb des Stromnetzes. Sie helfen dabei, eine sichere und standardisierte Kommunikation in den Energienetzen zu erreichen. 

Aber ein Smart Meter kann noch viel mehr. Zukünftig soll es möglich werden, mehrere Geräte an ein und das selbe Gateway anzuschließen, um so die Verbräuche von Strom, Wasser, Gas und Wärme zu bündeln. Dank der sicheren und standardisierten Infrastruktur der Smart Meter können dann weitere energiefremde Dienstleistungen, wie zum Beispiel Smart-Home-Anwendungen, angeboten werden.

Des Weiteren können die Geräte dabei helfen, gezielt Energie zu sparen. Erzeugung und Verbrauch kann besser aufeinander abgestimmt werden, wodurch das Stromnetz besser ausgelastet wird.  

Der flächendeckende Einbau von digitalen Stromzählern läuft bereits seit einigen Jahren. Das Messstellenbetriebsgesetz sah bereits ab 2017 den Einbau auch von Smart Metern in einigen privaten Haushalten vor. Die sogenannte Markterklärung des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), die Voraussetzung für den Start des offiziellen Rollouts der Smart Meter ist, erfolgte jedoch erst Ende Januar 2020. Ab dem 24.2.2020 dürfen Messstellenbetreiber nun mit dem Einbau der neuen Geräte beginnen.

Für den Start ist geplant Smart Meter zuerst bei Verbrauchern ab 6.000 bis 100.000  KWh Jahresstromverbrauch  zu verbauen. Andere Verbraucher und Erzeuger können ab 2025 zum Einbau verpflichtet werden. Ein freiwilliger Einbau von Smart Metern ist daneben immer möglich. 

Zum Vergleich: Ein Haushalt mit vier Personen verbraucht in Deutschland pro Jahr im Schnitt 4.000 kWh.

Nein, egal ob Eigentümer/in oder Mieter/in: Sie sind gesetzlich verpflichtet, dem Einbau von digitalen Stromzählern bzw. Smart Metern zuzustimmen, genau wie bislang bei den analogen Stromzählern.

Ja, Großbritannien, Österreich, Italien, Schweden, die Niederlande, die Vereinigten Staaten, Kanada, Australien und Neuseeland haben bereits Smart Meter im Einsatz. Die meisten anderen EU-Länder installieren diese Geräte derzeit. Dieser Vorsprung wird aber mit erheblich geringeren Sicherheitsstandards erkauft, die mit den in Deutschland geltenden nicht zu vergleichen sind.

Thema Sicherheit

Weitere Details über Datenschutz und Datensicherheit

In keinem anderen europäischen Land gibt es so hohe Sicherheitsstandards wie bei uns in Deutschland. Die digitalen Stromzähler enthalten ein Sicherheitsmodul, das alle Kommunikationsverbindungen mit bestimmten kryptographischen Verfahren verschlüsselt. Des Weiteren dürfen nur Smart Meter Gateways verwendet werden, die durch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) geprüft und mit dem sogenannten „BSI-Sicherheitsprofil“ zertifiziert wurden. So erfüllt das Gateway Sicherheitsstandards höher als beim Online-Banking und vergleichbar mit dem Standard des Chips auf dem Personalausweis. Ebenso werden besonders strikte Datenschutzvorschriften bei der Datenverarbeitung eingehalten, um ein hohes Maß an Datenschutz und -sicherheit zu gewährleisten. 
In diesem Zusammenhang wurde auch das Pärchen SiLKe (= Sichere Lieferkette) und SiMon (= Sichere Monteur) ins Leben gerufen. 

Kurz: Sichere Lieferkette - Der sichere Weg des Gateways zum Kunden.

Unter der Abkürzung SiLKe versteht man eine sichere Lieferkette. Diese soll den sicheren Transport der Smart Meter Gateways gewährleisten. Beginnend bei der Produktion und Lagerung des Herstellers, über den Transport und die Lagerung bei dem jeweiligen Messstellenbetreiber, bis hin zum Transport zum Montageort und die Montage an sich. 

SiLKe ist ein Teil der Smart-Meter-Gateway Zertifizierung und soll jegliche Manipulation an den Gateways verhindern. Hier haben die Smart-Meter-Gateway Hersteller Ihre eigenen Lösungen entwickelt. Komponenten davon sind beispielsweise Safety- und Sky-Boxen, die sicherstellen, dass nur eine berechtigte Person die Transportboxen öffnet oder schließt.

Während des gesamten Transports und der Lagerung bleiben die Gateways in den Behältnissen und werden erst kurz vor der Installation entnommen. Die Entnahme ist dann auch nur mit Einmal-Codes und pyKeys (ein individuelles PIN-CODE-System) möglich. So wird verhindert, das manipulierte Geräte eingeschleust werden können.
 

Kurz: Sicherer Monteur - Einbau und Verwaltung des Gateways.

Als SiMon bezeichnet man einen sicheren Monteur. Um eine sichere Lieferkette garantieren zu können, darf die Montage und die Annahme der Smart Meter Gateways nur von geschulten und berechtigten Monteuren erfolgen. Alle Personen, die Zugriff auf die Gateways haben, wurden davor geschult und namentlich registriert. SiMon ist zuständig für die Installation und die Inbetriebnahme der intelligenten Messsysteme.

Thema Geld

Weitere Details zum Thema Kosten

Die Kosten, die der grundzuständige Messstellenbetreiber (gMSB) für den Messstellenbetrieb von digitalen Stromzählern und Smart Metern abrechnen darf, sind im Messstellenbetriebsgesetz (MsbG) durch Preisobergrenzen festgelegt.

Die Kosten für einen digitalen Stromzähler sind hier auf 20 €/Jahr begrenzt. Bei den Smart Meter Gateways sind die Kosten je nach Jahresverbrauch oder Einspeiseleistung gestaffelt und können variieren.

In der nachstehenden Tabelle können Sie die Kosten der verschiedenen Elemente entnehmen. Eine komplette Aufstellung der Kosten finden Sie hier: Preisblatt


Der gMSB darf nur für sog. Zusatzleistungen zusätzlich Geld verlangen. Dies sind Leistungen, die über die Standardleistungen hinausgehen und von dem Anschlussnutzer beauftragt wurden. 

Nein, der Eigenverbrauch des Smart Meters wird nicht mitgezählt und wird daher nicht abgerechnet.

In den meisten Fällen passt der Smart Meter oder der digitale Stromzähler an die Stelle, an der bislang Ihr alter analoger Stromzähler hing. Sind Umbauten nötig, muss der Haus- oder Wohnungseigentümer einen Elektrohandwerker beauftragen und dafür auch die Kosten tragen. Das ist gesetzlich so geregelt.

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Zählerwechsel:   0821/6500 - 8922
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Aktuelles von den swa Netzen

swa Netze investieren über 50 Millionen Euro ins Versorgungsnetz

Die Stadtwerke Augsburg (swa) investieren auch in diesem Jahr wieder stark in die Zukunft der Versorgung mit Wärme, Wasser und Energie. Den Löwenanteil mit 30,9 Millionen Euro kann dabei die Fernwärme verbuchen, denn es wird damit begonnen, mehrere Stadtviertel vollständig neu zu erschließen. 

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Neue Kundenfeedbackkarten ab März 2025

Ab März führen die swa Netze neue Kundenfeedbackkarten, die sogenannten Fokuskarten, ein. Da das Feedback unserer internen Kundenbefragungen in der Vergangenheit immer sehr positiv ausgefallen ist, möchten wir das nun auch nach außen tragen, um unsere Kundenbeziehungen weiter zu stärken.

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Neue interaktive Wärme-Ausbaukarte jetzt online

Die Wärmeversorgung der Zukunft: Mit dem Ausbau klimaschonender Fernwärme leisten die Stadtwerke Augsburg (swa) einen wesentlichen Beitrag zur Energiewende in Augsburg. Ab sofort stellen die swa eine digitale Wärme-Ausbaukarte auf ihrer Website zur Verfügung. Sie zeigt die Kern- und geplanten Ausbaugebiete für Fernwärme in Augsburg zum Stand Oktober 2024. 

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